Am Donnerstag den 7. Juli war in den 2. Klassen eine Imkerin zu Besuch.

Den Kindern wurde viel Wissenswertes über das Leben der Bienen, die Herstellung von Honig und den Umgang mit den Stacheltieren vermittelt. Dazu durften die Kinder selber forschen, Honigbrote verspeisen und erkannten, dass der Honig eigentlich der Ernährung der Nachkommen der Bienen dient.                                             

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Hier einige Ergebnisse, die die Kinder aufschrieben:

„Am Donnerstag war eine Imkerin da und danach hat sie uns Honig mitgeben und wir haben den Honig auf Brote geschmiert. Das war echt lecker! Danach haben wir zur Biene Fragen aufgeschrieben und haben dazu geforscht. Und ich habe herausgefunden, dass die Männchen schneller sterben als die Weibchen.“
 
„Am Donnerstag waren wir bei der Imkerin und dann haben wir Honigbrote gegessen. Danach war Pause. Und dann haben wir Plakate gemacht, dass war schön! In den gelben Dingern (Waben) waren Pollen drin. Die Pollen sind da, um die Babys der Biene zu füttern. Und Honig war auch da drin.“
 
„Am Donnerstag hat uns die Imkerin so ein komisches Puste Ding (Imkerpfeife) mitgebracht. Das hilft den Bienen zu wissen, dass ihre Imkerin kommt. Sie hat uns auch noch ein ganzes Bienengebäude (Bienenstock) mitgebracht. Dort war so ein gelbes Ding (Wabe) mit Pollen drinnen. Die Pollen sind dazu gedacht, um die Babys der Bienen zu füttern. Der Honig war auch drinnen. Mit dem Honig haben wir Honig Brote gegessen. Es war echt lecker!“

 

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