Von der Ansbacher Straße aus konnte man noch weit über freie Felder hinüber nach Gebersdorf zum Großkraftwerk Franken blicken.

Ab 1966 setzte in dem Gebiet zwischen der Gebersdorfer und der Ansbacher Straße rund um den Birkenwald eine rege Bautätigkeit ein und die Wohnsiedlungen an der Rangaustraße, Hesselbergring, Zwernberger Weg, Weihenzeller, Schnelldorfer und Herriedener Straße entstanden.

Ab 1968 wurden in der Volksschule Eibenweg in Eibach (heute Fürreuthweg) Pavillons errichtet, um die Schüler aus dem Neubaugebiet im Südwesten Nürnbergs aufzunehmen. Sie wurden mit Schulbussen dorthin gebracht. Das ständig wachsende Neubaugebiet Röthenbach bei Schweinau zwang die Stadt an der Herriedener Straße am Birkenwald ein Schulzentrum zu errichten.

Blick über die Herriedener Straße zur neu erbauten Kirche “Maria am Hauch” Baustelle Schule Herriedener Straße 25

Mit Beginn des Schuljahres 1970/71 wurde im Gebäude der heutigen Grundschule der Unterricht aufgenommen. Allerdings beherbergte das als Volksschule geplante Gebäude nunmehr drei Schulen (Grund- und Hauptschule, Realschule und Gymnasium) und den Kinderhort.
Die ersten Schuljahre waren geprägt von großer Raumnot, sowie Schicht- und Nachmittagsunterricht und erforderten von Rektor Max Schad großes Organisationstalent.

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