Die Klasse 3c besucht das Germanischen Nationalmuseum und macht eine Führung zum Thema „Bilder vom Traumfliegen und Fantasietanzen“
Am Mittwoch 30. April besuchten wir, die Klasse 3c, das Germanischen Nationalmuseum.
Eine Mitarbeiterin des Museums zeigte uns die Bilderausstellung.
Zuerst sagte sie, dass wir uns drei Nashörner, eine graue Decke, Sterne und einen bananenförmigen Mond vorstellen sollen. Danach zeigte sie uns ein Bild mit diesen Dingen. Die Decke war der Himmel, die Nashörner hingen wie Spielzeuge dran und der Mond war aus Stroh darauf.
Dann gingen wir in der Ausstellung weiter. Ein Bild mit vielen Kreaturen schauten wir uns länger und ganz genau an.
Wir durften eigene Fantasiewesen basteln, z.B. eine Spinne, eine Schnecke oder andere fantastische Wesen. Die Frau aus dem Museum hatte das Bild ohne Kreaturen für uns dabei. Am Schluss durften wir alle unsere Fantasiewesen dort aufgelegt. Es entstanden zwei tolle Fantasiewesenbilder, die wir mit in die Schule nehmen durften.
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Auf die Spiele – fertig los! – Die Spieleaktion mit dem Spielemann Jürgen Zeh für alle Schüler der Birkenwald-Schule und interessierte Eltern
Schülermeinungen zum Spieletag:
Zusammen mit meinem Freund machten wir einen Puzzlewettbewerb gegen zwei Mädchen aus unserer Klasse.
Meine Freunde und ich bauten eine riesige Pyramide. Ich liebe das Bauen.
Zuerst lernten wir im Sitzkreis den Spielemann kennen. Er pfiff. Dann rannten alle los und suchten sich etwas zum Spielen aus.
Es gab viele coole Sachen.
Am Spieletag baute ich mit meiner Freundin ein kleines buntes Haus aus Steckblumen.
Danach machten wir ein Eimerstapel – Wettbewerb. Wir waren ein Dreierteam und wir mussten ganz schnell die Vorgaben auf einer Karte nachbauen. Es hat sehr viel Spaß gemacht.
Am Ende machte ich ein Schildkrötenrennen gegen meine Freundin
Ich war erstaunt, wie Peter mit seinem Vater einen ganz großen Turm mit Korksteinen baute.
(Text geschrieben von den Kindern aus der Klasse 3c)
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Politisches Mitwirken der Drittklässler bei der Kinderversammlung der Stadt Nürnberg
Am 12. Februar 2025 machten wir (einige Kinder aus den dritten Klassen) uns am Nachmittag auf den Weg zur Kinderversammlung in die Turnhalle der Helene von Forster Grundschule.
Als wir ankamen, bekamen wir eine Nummer, nämlich die 5. Wir waren die fünfte Gruppe, die dort ihre Plakate vorstellen durfte. Alle waren zuerst sehr nervös. Vier Plakate haben wir zuvor gemeinsam im Ethikunterricht gestaltet. Unsere Themen waren Umwelt, Umgestaltung der Freifläche an der U-Bahn und Schule. Wir stellten unsere Plakate vor und erzählten, was unserer Meinung nach im Stadtgebiet und auf unserem Schulgelände verbessert werden könnte.
Es war auch sehr interessant zu hören, welche Ideen die anderen Kinder hatten. Marcus König, der Oberbürgermeister war auch dabei. (Text von den teilnehmenden Kinder)
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Die Klassen 3b und 3c bei den Nürnberger Symphonikern
Am 13. Februar 2025 fuhren wir zu den Nürnberger Symphonikern. Dort haben wir eine Probe des Orchesters angeschaut.
Wir gingen in einen ziemlich großen Saal. Eine Dirigentin aus Amerika zeigte den vielen Menschen im Orchester mit verschiedenen Handzeichen wie sie spielen sollten. Sie sprach Englisch. Das Orchester spielte auch amerikanische Musikstücke. Es war sehr interessant, aber auch laut.
Wir saßen direkt hinter dem Orchester und sehr nahe an den Trommeln. Wir haben Geigen, Trommeln, eine Harfe, einen Kontrabass und viele andere Instrumente gesehen. Herr Kraus war auch dabei. Er spielte Geige.
Vor der Probe kam Herr Kraus zu uns. Einige Tage davor war er bei uns in der Schule und erzählte uns etwas über seine Arbeit und über das Orchester. Ein paar Kinder durften sogar Geige spielen.
Am Schluss wollten wir noch um den Dutzenteich laufen. Das haben wir dann doch nicht gemacht, denn es fing an zu schneien. Es war cool. (Text geschrieben von den Kindern aus der Klasse 3c)
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Die 3c im Germanischen Nationalmuseum
Die Klasse 3c besucht das Germanischen Nationalmuseum und macht eine Führung zum Thema „Porträt“
Am 4. Dezember waren wir im Germanischen Nationalmuseum. Dort haben wir Bilder von Kaisern gesehen. Wir haben erfahren, dass solche große Bilder früher auch als Schranktüren verwendet wurden.
Nach einem kurzen Rundgang durch das Museum schauten wir uns noch ein weiteres Bild an. Das war ein Selbstporträt, eine Frau, die sich selbst gemalt hat. Das war früher etwas besonderes, weil es nicht sehr viele Frauen gab, die Künstlerinnen waren.
Zum Schluss gingen wir in einen Malraum. Hier durften wir uns selbst malen. Unsere eigenen Porträts hängen jetzt an der Wand in unserem Klassenzimmer. Der Ausflug war sehr interessant und cool.
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