Die Stiftung Lesen stellt auf der Seite www.einfachvorlesen.dekostenfrei jede Woche 3 neue Vorlesegeschichten aus bekannten Kinderbuchverlagen für Kinder ab 3, 5 und 7 Jahren zur Verfügung. 📚📚📚
Montag, 20.10.2025: (Text einer Schülerin aus der Klasse 4c)
An diesem Schultag machte ich mit meinen netten Klassenkameraden einen tollen Ausflug in die Christkönigkirche in Fürth. Dort fand eine Orgelführung statt.
Zuerst waren wir unter in der Kirche, also dort wo die Menschen während es Gottesdienstes sitzen und haben besprochen, was an der Orgel so besonders ist und warum man sie auch die Königin der Instrumente nennt. Danach gingen wir hoch zur Orgel. Uns wurde gesagt, wie viele Pfeifen eine Orgel hat. Es sind krasse 2600! Man fragt sich, wo die 2600 Pfeifen überhaupt sind, denn von außen sieht man einige ziemlich große Pfeifen. Die anderen sind in der Orgel drin. Bei der Orgel in der Christkönigkirche ist die größte Pfeife 5 Meter groß und die kleinste 20 Zentimeter. Wir durften auch einmal hinter die Orgel gehen. Von dort aus sahen wir die ganzen Pfeifen noch viel besser als von vorne.
Der Mann, der uns herumführte, erklärte uns auch, warum man die Pfeifen auf gar keinen Fall anfassen darf, nämlich weil die Pfeifen aus ganz dünnem Metall sind und sie deshalb schnell verbiegen und dann kaputt gehen können.
Am Ende durften wir auch einmal die Tasten der Orgel drücken. Ich ließ mir dann noch einmal genau erklären, wie eine Orgel funktioniert: zuerst schaltet man das Gebläse ein. Die Luft des Gebläses verteilt sich in der ganzen Orgel. Dann kann man mit den Tasten ein Ventil öffnen, die Luft erzeugt dann den Ton. Eine Orgel ist auch richtig teuer, weil alle Pfeifen, ob aus Holz oder aus Metall von Hand gemacht werden. Wir haben auch gelernt, dass es noch doppelt so große Orgeln gibt, an der dir größte Pfeife vielleicht bis zu 10 Meter groß ist.
Bei diesem Ausflug habe ich viel gelernt und erlebt.
10 Jahre brotZeit e.V. Mittelfranken - ehrenamtliches Engagement mit Herz für unsere Kinder, damit sie täglich ein gesundes Frühstück erhalten! Passend zu diesem Jubiläum bot es sich an, gleich die Einweihung unseres neugestalteten Atriums zu feiern - ein Ort der Natur, zum Lernen und Entspannen.
Zugleich feierten wir die Einweihung unseres neu gestalteten Atriums – einem grünen Innenhof, der als vielseitig nutzbarer Raum für unsere Schülerinnen und Schüler zur Verfügung steht. Nach der durch die Stadt Nürnberg finanzierten Umgestaltung erstrahlt das Atrium nun in neuem Glanz: Mit frisch angelegte Beeten, neuen Pflanzen und Sitzgelegenheiten ist der grüne Hof nicht nur ein Ort der Erholung sondern bietet auch neue Möglichkeiten für den Unterricht: Gerade an heißen Sommertagen können Klassen nach draußen gehen, um in angenehmer Atmosphäre zu lernen. Ob als kleines Stück Natur, Rückzugsort oder Treffpunkt in der Pause – das Atrium eröffnet zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Beteiligten, die zur Verwirklichung dieses Projekts beigetragen haben.
Seit zehn Jahren gibt es das brotZeit-Projekt in Mittelfranken, ein Jubiläum, das es zu feiern gilt. Die Birkenwald-Schule war einer der ersten Schulen, die an diesem Projekt teilnahm.
Wir sind sehr froh, dass wir täglich ca. 50 Kindern einen guten Start in den Schultag mit einem gesunden Frühstück ermöglichen können.
Diese beiden Ereignisse wurden am 16. Juli 2025 zusammen mit dem Oberbürgermeister Marcus König, Schulreferentin Cornelia Trinkl, Schulrat Jan Titgemeyer und der Projektleiterin der Förderregion Mittelfranken, Manuela Ehrenfort gefeiert.
Außerdem wurden zwei Frühstückshelferinnen für ihr zehn-jähriges Engagement an der Birkenwald-Schule geehrt – ein Beispiel für die tragende Rolle der Ehrenamtlichen.
Die Klassen 3c und 4c bereicherten die Veranstaltung mit einem fröhlichen Lied und sorgten damit für gute Stimmung bei allen Gästen. Außerdem zeigten sie im Anschluss anschaulich den Ablauf des brotZeit-Frühstücks. So konnten sich die Besucherinnen und Besucher hautnah ein Bild davon machen, wie das Frühstücksangebot für die Kinder im Alltag funktioniert.
Für das leibliche Wohl sorgten die Mittelschülerinnen der Robert-Bosch-Mittelschule, die mit viel Engagement selbstgemachte Häppchen servierten. Ihr Einsatz trug wesentlich zu einem rundum gelungenen Vormittag bei.
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Kategorie: Schulleben
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